Ökostrom
Nachhaltig. Ökologisch. Umweltbewusst. Diese Schlagworte tauchen seit geraumer Zeit häufiger in der öffentlichen Diskussion auf. Das spiegelt sich auch im Konsumverhalten der deutschen Bevölkerung wieder. Doch wie „grün“ sind wir Deutschen wirklich? Dieser Frage ist die Gesellschaft für Konsumforschung nachgegangen und hat in einer repräsentativen Untersuchung 2.000 Privathaushalte zu ihrem Konsumverhalten befragt. Erstmals haben die Marktforscher neben generellen Einstellungen auch danach gefragt, wie sich die Einstellungen im Konsumverhalten niederschlagen. Die Einzelergebnisse wurden zum GfK Global Green Index zusammengefasst, der jetzt vorliegt und der jährlich überprüft werden soll.
Betrachtet man dabei den Energiesektor im Rahmen dieser Studie, so gibt es gute Nachrichten: Seit der Reaktor-Katastrophe in Fukushima ist das Thema Umweltbewusstsein wieder stärker in den Fokus vieler Verbraucher gerückt. „Über 70 Prozent sind aktuell bereit, den Ausbau der deutschen Stromnetze in ihrer unmittelbaren Umgebung zu akzeptieren, wenn sie dadurch einen Beitrag zum Atomausstieg leisten können“, heißt es in der Studie. Sogar mehr als 80 Prozent der Deutschen glauben, dass Atomkraftnutzung wegen der ungeklärten Endlagerproblematik dauerhaft nicht zu verantworten sei.
Wer also bewusst ein Zeichen gegen Strom aus Kohle- oder Atomkraftwerken setzen will, kann seinen Strom aus umweltverträglichen und nachhaltigen Quellen beziehen. Dieser Ökostrom wird ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen wie z.B. Wasserkraft, Windenergie, Sonnenenergie, Biomasse oder Erdwärme gewonnen. Das Internet bietet dabei für den Wechsel des Stromanbieters zahlreiche Möglichkeiten wie z.B. Foren oder Preisvergleiche. Wer Preise zum Thema atomfreier Strom vergleichen und ein Angebot einholen möchte, kann das diversen Portalen tun. Ein Wechsel zu einem Ökostromanbieter kann sich damit sogar doppelt lohnen: man spart Geld und hilft gleichzeitig dabei, die Umwelt zu schonen.
Betrachtet man dabei den Energiesektor im Rahmen dieser Studie, so gibt es gute Nachrichten: Seit der Reaktor-Katastrophe in Fukushima ist das Thema Umweltbewusstsein wieder stärker in den Fokus vieler Verbraucher gerückt. „Über 70 Prozent sind aktuell bereit, den Ausbau der deutschen Stromnetze in ihrer unmittelbaren Umgebung zu akzeptieren, wenn sie dadurch einen Beitrag zum Atomausstieg leisten können“, heißt es in der Studie. Sogar mehr als 80 Prozent der Deutschen glauben, dass Atomkraftnutzung wegen der ungeklärten Endlagerproblematik dauerhaft nicht zu verantworten sei.
Wer also bewusst ein Zeichen gegen Strom aus Kohle- oder Atomkraftwerken setzen will, kann seinen Strom aus umweltverträglichen und nachhaltigen Quellen beziehen. Dieser Ökostrom wird ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen wie z.B. Wasserkraft, Windenergie, Sonnenenergie, Biomasse oder Erdwärme gewonnen. Das Internet bietet dabei für den Wechsel des Stromanbieters zahlreiche Möglichkeiten wie z.B. Foren oder Preisvergleiche. Wer Preise zum Thema atomfreier Strom vergleichen und ein Angebot einholen möchte, kann das diversen Portalen tun. Ein Wechsel zu einem Ökostromanbieter kann sich damit sogar doppelt lohnen: man spart Geld und hilft gleichzeitig dabei, die Umwelt zu schonen.
suma - 17. Sep, 11:51
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks